Aldi has a Martin Lewis-recommended gadget on sale for only £9.99

Aldi has a Martin Lewis-recommended gadget on sale for only £9.99

Aldi verkauft gerade ein von Martin Lewis empfohlenes Gadget für nur £9.99 – und es trifft einen Nerv: den Wunsch, endlich zu wissen, was zu Hause heimlich Strom frisst.

37 Watt, dann 1.243 Watt, dann wieder Ruhe. Ich stecke nacheinander Toaster, Wasserkocher, Kaffeemaschine ein und entdecke in Echtzeit, was mich der Morgen kostet. Der Geräuschpegel des Alltags bleibt gleich – das Gefühl, endlich den eigenen Verbrauch zu sehen, verändert alles. Keine App-Show, kein Marketing-Blabla. Nur Zahlen, direkt aus der Steckdose. Wir alle kennen diesen Moment, in dem man eine einfache Wahrheit nicht mehr wegschieben kann. Ein Gadget für 9.99 £, das statt zu versprechen schlicht zeigt. Interessant, wie viel Ehrlichkeit in so einem kleinen Bildschirm passt. Und noch interessanter, was er über uns verrät. Ein Zahlenblitz reicht.

Warum dieses 9,99-£-Gadget gerade überall Gesprächsstoff ist

Das Ding ist ein Plug-in-Strommessgerät. Rein in die Steckdose, Gerät vorne dran, fertig. Es zeigt Watt, kWh, Laufzeit und – wenn man den Tarif eingibt – die ungefähren Kosten. Kein Schnickschnack. Kein Abo. **Dieses kleine Tool nimmt dem Thema Energie die Angst und gibt dir ein Lineal in die Hand.** Und ja: Es ist genau die pragmatische Sorte Helfer, die Martin Lewis seit Jahren lobt.

Ein Beispiel aus der Praxis: Eine Leserin schickte uns ihre Zahlen. Der alte Kühlschrank zog im Schnitt 0,9 kWh pro Tag. Bei aktuellen Tarifen summiert sich das ruckzuck. Ihr Aha-Moment kam nicht bei den “großen” Geräten, sondern bei der Dunstabzugshaube im Standby – ein stiller Dauerzehrer. In zwei Tagen fand sie fünf Mini-Vampire und drückte die Grundlast sichtbar. Kein großes Projekt. Nur Stecker rein, kurz beobachten, Entscheidung treffen.

Warum wirkt so ein Gerät so stark? Weil es aus Spekulation Struktur macht. Plötzlich ist nicht mehr “Der Trockner ist teuer”, sondern “Ein Durchlauf kostet X Pence”. Aus Bauchgefühl wird Zahl, aus Zahl wird Handlung. Das ist keine Hexerei, sondern greifbare Klarheit am Stecker. Und Klarheit senkt den Stress – gerade wenn Geldthemen ohnehin an den Nerven ziehen.

Wie du mit dem Strommessgerät schnell echte Effekte erzielst

Starte mit einer einfachen Routine: Grundlast checken. Abends alles aus, nur das Nötigste an. Zähle, was dauerhaft Strom zieht: Router, Kühlschrank, Uhrzeitanzeigen. Dann nacheinander einstecken und schauen, wie die Wattzahl springt. So erkennst du, was wirklich Tag und Nacht nuckelt. Danach die “Hitze-Helden” messen: Wasserkocher, Toaster, Heizdecke. Kurze Einsätze, hoher Peak – interessant wird’s über die Woche gerechnet.

Seien wir ehrlich: Niemand setzt sich jeden Tag mit Stoppuhr und Excel an die Steckdosen. Das muss auch nicht sein. Ein Wochenende reicht oft, um die drei größten Lecks zu finden. Häufige Fehler? Tarif nicht eingeben und dann über “komische” Kosten wundern. Oder Reinigungsgeräte mit leerem Beutel messen – verfälscht. Und nicht alles ist Stromraub: Der Router hat seinen Preis, liefert aber Nutzen. Die Kunst liegt im Abwägen, nicht im Dogma.

Und dann die Mini-Hacks: Steckdosenleiste mit Schalter an Mediencenter. Ladegeräte über Nacht raus. Kochwasser abmessen statt “Pi mal Daumen”. **Dieses Gadget spart kein Geld – es gibt dir Kontrolle.**

“Wenn du nicht misst, rätst du. Und Raten ist im Haushalt meistens teuer.” – Ein Energiesparer, der seinen Standby um 35 % drückte

  • Küche: Wasserkocher statt Herdplatte für schnelle Mengen
  • Wäsche: 20°-40° Programme testen, Laufzeit vs. Kosten notieren
  • Schlafzimmer: Heizdecke punktuell statt Raum aufheizen
  • Homeoffice: Monitor statt Laptop-Ladung ganztägig laufen lassen? Messen
  • Standby: TV, Soundbar, Konsolen – Steckerleiste mit Klick

Was der Hype über unseren Alltag erzählt

Ein 9.99-£-Stecker wird zum Bestseller, weil er etwas still Rebellisches hat: Er holt die Macht zurück in die Küche, ins Wohnzimmer, an die Steckdose. Keine Predigt über Verzicht. Nur die Einladung, die eigenen Gewohnheiten zu sehen und kleine Schalter zu finden. Menschen teilen in Foren Bilder ihrer Wattanzeigen, vergleichen Wasserkocher, lachen über “Energiesünder” aus den 2000ern. Das macht was mit uns. Wir spüren: Sparen kann konkret, freundlich und sogar ein bisschen spielerisch sein. Und ja, es ist okay, ein Gerät zu lieben, das einfach ehrlich ist. Vielleicht ist genau das die Geschichte – weniger Drama, mehr Zahlen, die tragen.

Point clé Détail Intérêt pour le lecteur
Transparenz Echtzeit-Anzeige von Watt, kWh, Kosten Sofortige Kontrolle ohne Rätselraten
Einfachheit Einstecken, Tarif eingeben, messen Kein Technikstress, schnelle Ergebnisse
Praxisnutzen Standby-Fresser und teure Routinen erkennen Direkt umsetzbare Einsparungen

FAQ :

  • Funktioniert das mit allen Geräten?Mit den meisten, die per Stecker laufen. Festeinbau (Herd) ist außen vor.
  • Wie genau sind die Kostenanzeigen?Grob verlässlich, wenn dein kWh-Preis korrekt eingegeben ist.
  • Kann ich auch den Gasverbrauch sehen?Nein. Das Gerät misst Strom. Für Gas brauchst du Zählerwerte und Umrechnung.
  • Lohnt sich das bei LED-Lampen?Messbar, ja. Der größere Effekt liegt meist bei Heiz- und Motorgeräten.
  • Was, wenn ich nur eine Stunde Zeit habe?Messe Grundlast, Wasserkocher, Waschgang und TV-Setup. Vier Checks, viel Erkenntnis.

2 réflexions sur “Aldi has a Martin Lewis-recommended gadget on sale for only £9.99”

  1. Maxime_illusion

    How accurate are the cost estimates if your tariff has day/night or TOU pricing? Can you enter multiple kWh rates or is it just a single flat price—meaning off‑peak savings wouldn’t show correctly?

  2. Mathildeincantation

    Picked one up this morning and it’s oddly addictive 🙂 Toaster spikes to ~1,250W, kettle hits 1.9kW, and my “silent” extractor fan was sipping 8W all night. One weekend of checks and I’ve already shaved my baseload.

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